So starteten wir gleich am vierten Schultag und fuhren mit dem Fahrrad von der Bodensee-Schule nach Hege in Wasserburg und wieder zurück an die Schule.
Am Morgen trafen wir uns vor der Schule. Bevor es losging drehten wir noch ein paar Runden auf dem Schulhof. Dann ging es los! Unter der Begleitung von drei Vätern und zwei Lehrern fuhren wir zuerst durch die Innenstadt von Friedrichshafen, immer in Richtung Langenargen, um dort am Noliplatz Pause zu machen. Bei Frau Eckstein bekamen wir etwas zu trinken und jeder einen Apfel. Nach der kurzen Pause und einem Halt am Spielplatz fuhren wir weiter.
Auf dem Weg überquerten wir die Argen und radelten durch den Campingplatz Gohren. Als nächstes durchquerten wir Kressbronn. Hinter Kressbronn durfte Mia vor Herr Glatz fahren, da sie den Weg zu ihrem Hof natürlich gut kannte. Als wir bei Familie Sporrädle ankamen stellten wir zuerst alle Fahrräder auf den Parkplatz. Dann gingen wir zusammen in Mias Garten. Alles war für uns von Familie Sporrädle super vorbereitet. Das Wetter war herrlich und wir schwammen im Pool, grillten leckere Würstchen und Steaks und aßen dazu Pommes und Salate. Andere hüpften auf dem Trampolin, spielten miteinander oder machten sich’s im Strandkorb gemütlich.
Auf dem Weg überquerten wir die Argen und radelten durch den Campingplatz Gohren. Als nächstes durchquerten wir Kressbronn. Hinter Kressbronn durfte Mia vor Herr Glatz fahren, da sie den Weg zu ihrem Hof natürlich gut kannte. Als wir bei Familie Sporrädle ankamen stellten wir zuerst alle Fahrräder auf den Parkplatz. Dann gingen wir zusammen in Mias Garten. Alles war für uns von Familie Sporrädle super vorbereitet.
Das Wetter war herrlich und wir schwammen im Pool, grillten leckere Würstchen und Steaks und aßen dazu Pommes und Salate. Andere hüpften auf dem Trampolin, spielten miteinander oder machten sich’s im Strandkorb gemütlich. Nach zwei herrlichen Stunden machten wir uns wieder auf den Rückweg Richtung Langenargen zum Eis essen.
Dort machten wir eine Pause und einige spielten dabei Wahrheit oder Pflicht. Auf dem letzten Streckenabschnitt gab es noch zwei kleine Unfälle, aber es gab keine Panne oder Schlimmeres. Die letzten Kilometer wurden für einige von uns doch noch anstrengend, denn 40 Kilometer an einem Tag waren nicht ohne. Zufrieden und müde kamen wir schließlich an der Bodensee-Schule wieder an, wo uns unsere Eltern abholten. Der beste Ausflug der Welt!